Der Zauberstein
... Fortsetzung ...
Schnell liefen wir nach Hause. Ich konnte es kaum erwarten meinen Eltern von unserer Entdeckung zu berichten. Auch Felix stürmte überschnell nach Hause, um seinen Eltern von diesem tollen Abenteuer zu erzählen.
Ganz außer Atem rannte ich ins Haus. Meine Eltern wunderten sich und fragten, wo wir den ganzen Tag gewesen wären. Als ich wieder nach Luft schnappen konnte fing ich an zu erzählen. Ich redete wie ein Wasserfall, weil ich möglichst schnell, möglichst viel erzählen wollte.
Mein Vater fing an zu lachen und sagte: "Na, da kann ich dir aber eine tolle Geschichte erzählen." Ich konnte es kaum abwarten und stellte gleich eine Menge Fragen. Ich wollte alles über diesen tollen glitzernen Stein erfahren. Am liebsten wäre ich sofort zu Felix gelaufen, um ihm alles zu erzählen.
Mein Vater erzählte mir, dass es sich bei diesem Stein um einen Zauberstein handelte. "Vor vielen Jahren haben die Waldbewohner die Höhle und den Zauberstein entdeckt. Sie haben im gesamten Wald kleine Kästchen versteckt, damit dieser Platz niemals in Vergessenheit gerät. In diesen Kästchen befinden sich kleine Zettelchen mit einer Wegbeschreibung.", erzählte Vater. "So ein Kästchen haben Felix und ich gefunden!", antwortete ich.
"Es dauerte lange, bis die Waldbewohner die Kraft des Steins entdeckten.", erzählte Vater. Wie gebannt starrte ich auf ihn. Ich konnte keine Fragen mehr stellen, wollte nur noch zuhören. "Dieser Stein hat eine ganz besondere Zauberkraft.", erzählte Vater weiter. "Jeder Bewohner, der die Höhle und den Zauberstein findet, hat einen Wunsch frei."
Als ich das hörte vielen mir schlagartig tausende Wünsche ein. Ich war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten morgen wieder in die Höhle zu gehen. Vater sagte aber auch, dass man mit den Wüschen sehr vorsichtig sein müsse. Man müsse aufpassen, was man sich wünscht. Nicht jeder Wunsch bereitet einem etwas Gutes.
Diese Nacht konnte ich kaum schlafen. Die ganze Nacht überlegte ich, was Felix und ich uns wohl wünschen könnten. Alles war so wahnsinnig aufregend.
Als ich am nächsten morgen endlich aufwachte, rannte ich gleich zu Felix. Auch er wusste schon über den Zauberstein und seine Kraft bescheid. Wir machten uns auf den Weg zur Höhle.
Als wir am Zauberstein angekommen waren, überlegten wir sehr lange, was wir uns denn wünschen würden. Ganz sicher sind wir uns heute noch nicht, denn wir haben ja nur EINEN.........
...ENDE...
Schnell liefen wir nach Hause. Ich konnte es kaum erwarten meinen Eltern von unserer Entdeckung zu berichten. Auch Felix stürmte überschnell nach Hause, um seinen Eltern von diesem tollen Abenteuer zu erzählen.
Ganz außer Atem rannte ich ins Haus. Meine Eltern wunderten sich und fragten, wo wir den ganzen Tag gewesen wären. Als ich wieder nach Luft schnappen konnte fing ich an zu erzählen. Ich redete wie ein Wasserfall, weil ich möglichst schnell, möglichst viel erzählen wollte.
Mein Vater fing an zu lachen und sagte: "Na, da kann ich dir aber eine tolle Geschichte erzählen." Ich konnte es kaum abwarten und stellte gleich eine Menge Fragen. Ich wollte alles über diesen tollen glitzernen Stein erfahren. Am liebsten wäre ich sofort zu Felix gelaufen, um ihm alles zu erzählen.
Mein Vater erzählte mir, dass es sich bei diesem Stein um einen Zauberstein handelte. "Vor vielen Jahren haben die Waldbewohner die Höhle und den Zauberstein entdeckt. Sie haben im gesamten Wald kleine Kästchen versteckt, damit dieser Platz niemals in Vergessenheit gerät. In diesen Kästchen befinden sich kleine Zettelchen mit einer Wegbeschreibung.", erzählte Vater. "So ein Kästchen haben Felix und ich gefunden!", antwortete ich.
"Es dauerte lange, bis die Waldbewohner die Kraft des Steins entdeckten.", erzählte Vater. Wie gebannt starrte ich auf ihn. Ich konnte keine Fragen mehr stellen, wollte nur noch zuhören. "Dieser Stein hat eine ganz besondere Zauberkraft.", erzählte Vater weiter. "Jeder Bewohner, der die Höhle und den Zauberstein findet, hat einen Wunsch frei."
Als ich das hörte vielen mir schlagartig tausende Wünsche ein. Ich war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten morgen wieder in die Höhle zu gehen. Vater sagte aber auch, dass man mit den Wüschen sehr vorsichtig sein müsse. Man müsse aufpassen, was man sich wünscht. Nicht jeder Wunsch bereitet einem etwas Gutes.
Diese Nacht konnte ich kaum schlafen. Die ganze Nacht überlegte ich, was Felix und ich uns wohl wünschen könnten. Alles war so wahnsinnig aufregend.
Als ich am nächsten morgen endlich aufwachte, rannte ich gleich zu Felix. Auch er wusste schon über den Zauberstein und seine Kraft bescheid. Wir machten uns auf den Weg zur Höhle.
Als wir am Zauberstein angekommen waren, überlegten wir sehr lange, was wir uns denn wünschen würden. Ganz sicher sind wir uns heute noch nicht, denn wir haben ja nur EINEN.........
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karen_m - 9. Jan, 11:26