Der Schatz
… Fortsetzung …
Wir gingen in die Höhle hinein. Es war sehr dunkel und irgendwie auch etwas unheimlich. Felix und ich sahen uns an. „Sollen wir weiter suchen?“, fragte ich Felix. Ich war wohl der größere Schisser von uns beiden, denn Felix war keinesfalls davon zu überzeugen, dass wir umkehren sollten.
Die Höhle war riesig. Es führten Wege in alle Richtungen und die Entscheidung, wohin wir gehen war schwer. Die vielen Wege führten dazu, dass wir uns schnell verliefen. Überall hingen lange und klebrige Spinnenweben von der Decke. Es war zum gruseln. Je tiefer wir in die Höhle hinein gingen, desto dunkler und unheimlicher wurde es. Felix und ich waren voller Angst und ebenfalls ratlos. „Anton, wo wollen wir eigentlich suchen?“, fragte Felix. Und vor allem stellte sich uns die Frage: Wonach sollten wir eigentlich suchen?
Plötzlich hörten wir ein komisches Geräusch. „Felix, hast du das gehört? Was war das?“, fürchtete ich mich. Es war ein leises, irgendwie unbeschreibliches quietschen. Je dichter wir diesem Geräusch kamen, desto lauter wurde es. Wir erschraken fürchterlich, als uns auf einmal ein riesiger Schwarm Fledermäuse anzugreifen drohte. Sie quietschten laut und schrill und flatterten wild und schnell auf uns zu. Ich glaube man konnte unsere Herzen bis nach Hause schlagen hören. Als Felix und ich uns von diesem Schock erholt hatten, drohte gleich die nächste Gefahr. Die Höhle wurde sehr eng. Überall ragten Spitzen aus den Wänden. Dennoch gaben wir nicht auf, sondern kämpften uns weiter durch.
„Anton, ich glaube wir haben den Schatz gefunden!“, hörte ich Felix schreien. Vor uns funkelte und glitzerte es. Die Höhle strahlte in den schönsten Farben. Es war wunderschön.
Vor uns lag ein riesiger Stein. Er sah aus wie ein Kristall. „Was ist das?“, wollte ich von Felix wissen. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Wir, wir zwei kleine Abenteurer hatten womöglich den schönsten Schatz der Welt gefunden. „Wie sollen wir den nur mit nach Hause bekommen? Der ist ja so riesig, den können wir ja gar nicht tragen.“, meinte ich enttäuscht zu Felix.
Während wir uns Gedanken über unseren entdeckten Schatz machten, wurde es später und draußen immer dunkler. „Felix, es ist schon spät, ich glaube wir müssen aufbrechen!“, sagte ich. Es viel uns zwar schwer, aber Felix und ich beschlossen umzukehren. „Morgen müssen wir unbedingt wieder hierher zurück!“, meinte ich. „Ja, schon ganz ganz früh!“, antwortete Felix.
Wir versuchten schnellstmöglich den Weg aus der Höhle zu finden, ohne uns zu verlaufen.
… Fortsetzung folgt …
Wir gingen in die Höhle hinein. Es war sehr dunkel und irgendwie auch etwas unheimlich. Felix und ich sahen uns an. „Sollen wir weiter suchen?“, fragte ich Felix. Ich war wohl der größere Schisser von uns beiden, denn Felix war keinesfalls davon zu überzeugen, dass wir umkehren sollten.
Die Höhle war riesig. Es führten Wege in alle Richtungen und die Entscheidung, wohin wir gehen war schwer. Die vielen Wege führten dazu, dass wir uns schnell verliefen. Überall hingen lange und klebrige Spinnenweben von der Decke. Es war zum gruseln. Je tiefer wir in die Höhle hinein gingen, desto dunkler und unheimlicher wurde es. Felix und ich waren voller Angst und ebenfalls ratlos. „Anton, wo wollen wir eigentlich suchen?“, fragte Felix. Und vor allem stellte sich uns die Frage: Wonach sollten wir eigentlich suchen?
Plötzlich hörten wir ein komisches Geräusch. „Felix, hast du das gehört? Was war das?“, fürchtete ich mich. Es war ein leises, irgendwie unbeschreibliches quietschen. Je dichter wir diesem Geräusch kamen, desto lauter wurde es. Wir erschraken fürchterlich, als uns auf einmal ein riesiger Schwarm Fledermäuse anzugreifen drohte. Sie quietschten laut und schrill und flatterten wild und schnell auf uns zu. Ich glaube man konnte unsere Herzen bis nach Hause schlagen hören. Als Felix und ich uns von diesem Schock erholt hatten, drohte gleich die nächste Gefahr. Die Höhle wurde sehr eng. Überall ragten Spitzen aus den Wänden. Dennoch gaben wir nicht auf, sondern kämpften uns weiter durch.
„Anton, ich glaube wir haben den Schatz gefunden!“, hörte ich Felix schreien. Vor uns funkelte und glitzerte es. Die Höhle strahlte in den schönsten Farben. Es war wunderschön.
Vor uns lag ein riesiger Stein. Er sah aus wie ein Kristall. „Was ist das?“, wollte ich von Felix wissen. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Wir, wir zwei kleine Abenteurer hatten womöglich den schönsten Schatz der Welt gefunden. „Wie sollen wir den nur mit nach Hause bekommen? Der ist ja so riesig, den können wir ja gar nicht tragen.“, meinte ich enttäuscht zu Felix.
Während wir uns Gedanken über unseren entdeckten Schatz machten, wurde es später und draußen immer dunkler. „Felix, es ist schon spät, ich glaube wir müssen aufbrechen!“, sagte ich. Es viel uns zwar schwer, aber Felix und ich beschlossen umzukehren. „Morgen müssen wir unbedingt wieder hierher zurück!“, meinte ich. „Ja, schon ganz ganz früh!“, antwortete Felix.
Wir versuchten schnellstmöglich den Weg aus der Höhle zu finden, ohne uns zu verlaufen.
… Fortsetzung folgt …
karen_m - 8. Jan, 20:20